Montag, 29. Juli 2013
Was ist nur los....
Also das Projekt ist keinesfalls schon wieder eingestellt. Doch das schöne Wetter lädt nicht gerade dazu ein, die Zeit vor einem PC - Laptop oder sonst einem elektronischen Gerät zu verbringen. Daher koche ich munter meine neuen Rezepte und horte diese, um sie nachträglich zu erfassen. Also heute regnet es, daher hier ein kurzes HALLO. Doch für mehr reicht mir die Zeit leider nicht.
Montag, 15. Juli 2013
Hörnli-Pizza - yummy!
Gesehen habe ich dieses Rezept in der Schweizer-Illustrierte
Zutaten (für 4 Personen, ich habe ein Kuchenblech genommen)
Hörnli-Boden
300 g mittelgrosse Hörnli
Salzwasser, siedend
31/2 dl Milch
3 Eier
11/2 Esslöffel Maizena
150 g geriebener Sbrinz (ich habe Greyerzer-Reibkäse genommen)
1 Esslöffel Oreganoblättchen, fein geschnitten
3/4 Teelöffel Salz
wenig Pfeffer aus der Mühle
Belag
100 g Lattich, in ca. 1 cm breiten Streifen
100 g Luzerner Rahmkäse, grob gerieben
2 Landjäger, in ca. 5 mm dicken Scheiben
1 Tomate, in Schnitzen
wenig Pfeffer aus der Mühle
Vor- und zubereiten ca. 20 Min.
Backen ca. 30 Min.
Teigwaren knapp al dente kochen, kalt abspülen, abtropfen. Milch, Eier und alle Zutaten bis und mit Pfeffer in einer grossen Schüssel gut verrühren, Teigwaren daruntermischen, im vorbereiteten Blech verteilen.
Backen ca. 20 Min. in der unteren Hälfte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, Hitze auf 240 Grad erhöhen. Lattich, Käse, Landjäger und Tomate auf den Teigwaren verteilen, würzen. Fertig backen ca. 10 Min. in der Mitte des Ofens.
Fazit
Es war sehr lecker und wird ab sofort in den Speiseplan aufgenommen.
Zutaten (für 4 Personen, ich habe ein Kuchenblech genommen)
Hörnli-Boden
300 g mittelgrosse Hörnli
Salzwasser, siedend
31/2 dl Milch
3 Eier
11/2 Esslöffel Maizena
150 g geriebener Sbrinz (ich habe Greyerzer-Reibkäse genommen)
1 Esslöffel Oreganoblättchen, fein geschnitten
3/4 Teelöffel Salz
wenig Pfeffer aus der Mühle
Belag
100 g Lattich, in ca. 1 cm breiten Streifen
100 g Luzerner Rahmkäse, grob gerieben
2 Landjäger, in ca. 5 mm dicken Scheiben
1 Tomate, in Schnitzen
wenig Pfeffer aus der Mühle
Vor- und zubereiten ca. 20 Min.
Backen ca. 30 Min.
Teigwaren knapp al dente kochen, kalt abspülen, abtropfen. Milch, Eier und alle Zutaten bis und mit Pfeffer in einer grossen Schüssel gut verrühren, Teigwaren daruntermischen, im vorbereiteten Blech verteilen.
Backen ca. 20 Min. in der unteren Hälfte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, Hitze auf 240 Grad erhöhen. Lattich, Käse, Landjäger und Tomate auf den Teigwaren verteilen, würzen. Fertig backen ca. 10 Min. in der Mitte des Ofens.
Fazit
Es war sehr lecker und wird ab sofort in den Speiseplan aufgenommen.
Überbackene Polenta
Dieses Rezept ist relativ zeitintensiv... Sprich ich war froh, konnte ich es zubereiten, als die Kindern gerade beschäftigt waren. Und im Nachhinein würde ich sicherlich einige Verbesserungen vornehmen.
Zubereitung: ca. 1 Stunde
Überbacken: ca. 30 Minuten
Für 6 Personen
1 Gratinform von 25×35 cm
Butter für die Form
Polenta:
1,8-2 l Wasser
125 g Buchweizenmehl
¾ EL Salz
300 g grobkörniger Mais, Bramata
mit Armonat und was man noch so gern hat abschmecken!
Tomatensauce:
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
600 g Tomaten, nach Belieben geschält, in kleine Stücke geschnitten
Butter zum Dämpfen
150 g Tomatenpüree
½ TL Salz
Pfeffer
Paprika
wenig Zucker
5 Thymianzweige
150 g Bündner Bergkäse, geraffelt - ich habe einfach Reibkäse genommen
Thymianblättchen zum Garnieren
Verbesserungsvorschlag
Wir mussten feststellen, dass die Polenta selber zu fad war. Die Sauce war super und mit dem Reibkäse auch sehr lecker. Doch wir würden neu noch Speckwürfeli oder auch Pouletstreifen reinbringen. Es war einwenig eintönig.
Zubereitung
1.Polenta: Wasser, Mehl und Salz in einer grossen Pfanne mit dem Schwingbesen verrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen. Mais einrieseln lassen. Zugedeckt bei kleiner Hitze 40 Minuten köcheln. In die ausgebutterte Gratinform giessen, leicht auskühlen lassen.
2.Sauce: Zwiebel, Knoblauch und Tomaten in der Butter andämpfen. Tomatenpüree, Salz, Gewürze, Zucker und Thymian beifügen. 20 Minuten bei kleiner Hitze zugedeckt köcheln. 10 Minuten ohne Deckel zu einer dicklichen Sauce einkochen. Thymianzweige entfernen. Sauce auf der Polenta verteilen, glatt streichen. Käse darüberstreuen.
3.In der Mitte des auf 220°C vorgeheizten Ofens 25-30 Minuten überbacken, garnieren.
Zubereitung: ca. 1 Stunde
Überbacken: ca. 30 Minuten
Für 6 Personen
1 Gratinform von 25×35 cm
Butter für die Form
Polenta:
1,8-2 l Wasser
125 g Buchweizenmehl
¾ EL Salz
300 g grobkörniger Mais, Bramata
mit Armonat und was man noch so gern hat abschmecken!
Tomatensauce:
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
600 g Tomaten, nach Belieben geschält, in kleine Stücke geschnitten
Butter zum Dämpfen
150 g Tomatenpüree
½ TL Salz
Pfeffer
Paprika
wenig Zucker
5 Thymianzweige
150 g Bündner Bergkäse, geraffelt - ich habe einfach Reibkäse genommen
Thymianblättchen zum Garnieren
Verbesserungsvorschlag
Wir mussten feststellen, dass die Polenta selber zu fad war. Die Sauce war super und mit dem Reibkäse auch sehr lecker. Doch wir würden neu noch Speckwürfeli oder auch Pouletstreifen reinbringen. Es war einwenig eintönig.
Zubereitung
1.Polenta: Wasser, Mehl und Salz in einer grossen Pfanne mit dem Schwingbesen verrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen. Mais einrieseln lassen. Zugedeckt bei kleiner Hitze 40 Minuten köcheln. In die ausgebutterte Gratinform giessen, leicht auskühlen lassen.
2.Sauce: Zwiebel, Knoblauch und Tomaten in der Butter andämpfen. Tomatenpüree, Salz, Gewürze, Zucker und Thymian beifügen. 20 Minuten bei kleiner Hitze zugedeckt köcheln. 10 Minuten ohne Deckel zu einer dicklichen Sauce einkochen. Thymianzweige entfernen. Sauce auf der Polenta verteilen, glatt streichen. Käse darüberstreuen.
3.In der Mitte des auf 220°C vorgeheizten Ofens 25-30 Minuten überbacken, garnieren.
Dienstag, 9. Juli 2013
Schöner Urlaub
Soooo.... wir sind nun wieder zurück aus dem schönen Italien. Wir waren in Loano für eine Woche in den Ferien in einer kinderfreundlichen Anlage und somit hatte ich eine Woche Auszeit betreffend neuer Menüs kochen. Doch ganz ehrlich, ich bin super froh, kann ich nun wieder neue Rezepte ausprobieren. In Ligurien ist die sonst so tolle italienische Küche eher enttäuschend. Es gab überall Pizza's und diese waren auch in 10 Minuten auf dem Teller, doch sonst hatte es ausser Meeresfrüchte kaum eine Auswahl. Und wir waren nicht nur in unserem Dorf auf der Suche nach abwechslungsreichen Restaurants. Wir hatten reichlich Mühe etwas für die Kinder zu finden ausser Pommes (was unser Junior nicht gerne hat) und Pasta bianco, da es Pasta meistens nur in Kombination mit Muscheln gab. Wo waren die feinen Lasagne, ein wunderbares Risotto oder ein feines Stück Fleisch? Lustig war es, als wir wieder zu Hause waren haben unsere Kinder je eine Kalbsbratwurst mit Bratkartoffeln verdrückt und fanden es suuuuper lecker ;-)).
Doch wir wollen nicht jammern. Wir hatten ja selber eine Küche und konnten daher ein wenig Abwechslung in die Esskultur reinbringen. Und mein Mann und ich genossen spätabends (ich jeweils halb schlafend) noch den feinen Parmaschinken vom Metzger oder sonstige Spezialitäten mit einem Gläschen Wein.
Doch wir wollen nicht jammern. Wir hatten ja selber eine Küche und konnten daher ein wenig Abwechslung in die Esskultur reinbringen. Und mein Mann und ich genossen spätabends (ich jeweils halb schlafend) noch den feinen Parmaschinken vom Metzger oder sonstige Spezialitäten mit einem Gläschen Wein.
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